naturail
Unsere Zugkunft
Güterverkehr
Vier Verbände, ein Ziel: den Schienengüterverkehr dorthin bringen, wo er hingehört – in die Mitte der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Klimapolitik. Mit der Plattform „naturail – Unsere Zugkunft Güterverkehr“ bündeln die führenden Interessenvertretungen der Branche ihre Kräfte für ein neues Kapitel in der öffentlichen Wahrnehmung des Schienengüterverkehrs.
Warum „naturail“?
Weil es Zeit ist, groß zu denken. Der Schienengüterverkehr ist der nachhaltigste Verkehrsträger Europas – effizient, sicher, krisenfest. Aber das allein reicht nicht. Was fehlt, ist Sichtbarkeit. Bewusstsein. Und ein gemeinsames Auftreten. Genau das liefert naturail: eine Kommunikations-plattform, die Menschen erreicht, über Branchengrenzen hinaus.
Der ZUGKUNFTSPAKT:
Klartext für mehr Schiene
Herzstück der Initiative ist der öffentlichkeitswirksame „Zugkunftspakt Schienengüterverkehr“ – ein starkes gemeinsames Commitment an Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Die Botschaft: Wer Klimaziele ernst nimmt, muss den Schienengüterverkehr stärken.
Was uns bremst – und was wir
jetzt brauchen
Ein Güterzug spart bis zu 80 % CO₂ im Vergleich zum Transport auf der Straße und ersetzt bis zu 150 LKW. Doch trotz aller Vorteile wächst der Güterverkehr auf der Schiene nicht in dem Tempo, das wir brauchen. Grund: fehlende Infrastruktur, strukturelle Benachteiligung, zu wenig Raum für Innovation und zu viel Bürokratie.
Die naturail-Partner fordern daher ein „Klimaticket für den Güterverkehr“:
Mit fairen Trassenpreisen, investitionsfreundlichen Rahmenbedingungen, Digitalisierungsschub und echtem politischen Rückenwind.
Gemeinsam mehr bewegen
Hinter naturail stehen:
Diese Allianz denkt nicht in Einzelmaßnahmen, sondern in Kooperationen und Plattformen. Denn die Verkehrswende ist kein Sprint – sondern ein Marathon. Und die Zugkunft fährt auf Schiene.